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Publikation
Beitrag zur Nutzung von Big Data & KI für handelsrechtliche Prognosen

Der Beitrag "Prognoseinformationen in der Berichterstattung nach HGB: Wird die Qualität durch Big Data und KI verbessert?" von Barbara Weißenberger wurde in der Festschrift zum 80. Geburtstag von Karsten Schmidt veröffentlicht.

FS Schmidt 2019, S. 599 ff.

Der Beitrag Prognoseinformationen in der Berichterstattung nach HGB: Wird die Qualität durch Big Data und KI verbessert? von Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger wurde in der Festschrift zum 80. Geburtstag von Karsten Schmidt veröffentlicht.

Kurzabriss: Der hier vorliegende Beitrag setzt sich zum Ziel, derartige Versprechen mit Bezug auf die Finanzberichterstattung zu hinterfragen. Können Analysen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und/oder Nutzung von Big Data tatsächlich die Qualität von Prognosen, die bei der Erstellung von Finanzberichten verwendet werden, verbessern? Die Analyse wird im Folgenden zeigen, dass dies in der Tat möglich und auch zu erwarten ist, dass aber bereits aus rein methodischen Gründen die Prognosekraft von Predictive-Analytics-Systemen begrenzt ist, was wiederum spezifische Leitlinien für ihren sinnvollen Einsatz bei der Formulierung der daraus abgeleiteten Vorhersagen notwendig macht.

Weißenberger, B. E. (2019). Prognoseinformationen in der Berichterstattung nach HGB: Wird die Qualität durch Big Data und KI verbessert? In K. Boele-Woelki, F. Faust , M. Jacobs, T. Kuntz, A. Röthel, K. Thorn et al. (Hrsg.), Festschrift für Karsten Schmidt zum 80. Geburtstag (Bände 1-2, Band 1, S. 599–612). C.H. Beck.

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